Es ist nicht zu übersehen: Bagger und anderes schweres Gerät bewegen sich in der Kirche St. Elisabeth. Der Altarbereich und der Tabernakel wurden mit Spanplatten eingehaust, damit sie den Umbau schadlos überstehen. Der Schieferboden wurde herausgenommen – die Schieferplatten werden gesäubert und nach dem Umbau wieder eingesetzt. Die Kirchenbänke wurden eingelagert.
Demnächst wird das Dach renoviert, eine neue Beleuchtung eingebaut und ein neuer Anstrich vorgenommen. Dann werden Wände aus Stampflehm errichtet, in denen die Urnen Platz finden. Diese Wände bilden die drei Trauerorte »Bethlehem«, »Emmaus« und »Kafarnaum« und schirmen den Kolumbariumsbereich vom Gottesdienstbereich ab.